
Essay von Matthias H. Rauert, Herausgeber des Blogs Sopianae.eu
Vorbemerkung: In diesen Minuten hat Merkel ihre Lesung aus ihrem Buch „Freiheit” („Frechheit” wäre treffender) in der Niederlassung der Soros-Uni CEU in Budapest beendet und signiert und parliert mit ausgewählten Gästen, denen Sekt gereicht wird. Mein Essay vom 5. August 2019, welches ich nie veröffentlicht und jetzt nur leicht überarbeitet publiziere, stellt meinen Gruß an diese illustre Versammlung von Landesverrätern und Kulturverleugnern dar.
Man könnte meine Sicht auf die politische Entwicklung in Europa, speziell in Deutschland, wie in jedem Monat seit dem 31. August 2015 (berüchtigter Spruch „Wir schaffen das“ auf Bunteskanzlerin Merkels Sommerpressekonferenz) so zusammenfassen: Merkel, die Schuldige. Die, die für das größte, auf deutschem Boden angerichtete Chaos seit 1933/45 verantwortlich ist, nicht alleinverantwortlich, da sollte man nicht den Anteil der GrünInnen, der untergehenden Linksradikalen bzw. Sozis und der dauerbetrunkenen Junckers sowie der Klebstoffschnüffler aus den Öffentlich-Rechtlichen „Anstalten“ sowie der Relotiuspresse unterschlagen, da ist eben genauso zu differenzieren und abzumessen wie im Rückblick auf die NS-Zeit oder die sogenannte DDR, aber HAUPTverantwortlich ist Angela D. Merkel durchaus.
DAS Ferkel, das nach dem Motto „Wie der Herr, so’s Gscher“ oder „Der Fisch stinkt vom Kopf her“ aus Deutschland einen Saustall der Absurditäten gemacht hat. Der Unterschied zu früheren Jahren ist nur, dass Merkel ihr Scheitern langsam zu Bewusstein steigt, was sich inzwischen mehr und mehr in ihre Gesichtszüge gegraben hat (uns trennen in den Schlüpfdaten nur ein halbes Jahr). Wie einst „Unser Führer“ im Führerbunker im März ʼ45 an Endsieg, Wunderwaffen und nur noch auf den Lagekarten existente Heeresgruppen, klammert sich UnsereKanzlerin™ verzweifelt an die Macht und an die Selbstsuggestion eines Endsieges ihrer dystopisch-fiktiven Ideenwelt, die noch nicht mal ihre Schöpfung ist, sondern die auf die in den USA aus der Überwindung der Konfliktes zwischen Nord- und Südstaaten bzw. der Rassentrennung entwickelte „One Nation – One World“-Ideologie zurückgeht, eine in sich widersprüchliche Ideologie, die neben anderen Kanälen wie Bento, den Newskanälen von Bing, der Parameter-Stellschraube von Google jeden Tag auf künstlerisch-medialer Ebene in Form von Zeichen und Signalen, die die guten Menschen und Millionäre aus Hollywood und der NY-Londoner Werbeszene in ihren Film„formaten“, ihren Werbeclips und Printerzeugnissen redundant-rotierend nach bewährten Manipulationsmustern produzieren, um sie dann ins Unterbewusstsein des deutschen Schafes zu träufeln, wenn das gute Schaf meint, nach den „Nachrichten“ von ARD und ZDF, die schlimmere Zerrbilder der Wirklichkeit liefern als zu besten Zeiten des Schwarzen Kanals von Karl-Eduard von Schnitzler, nun beginne der Unterhaltungsabend im TV. Aber es beginnt der Nürnberger Selbstdressur- und Selbstkonditionierungstrichter.
Zeichen des absolut Bösen, des Satans waren aber immer schon: Vermischung statt Vielfalt der Schöpfung, Chaos statt geordnetes Nebeneinander, in dem jeder seiner Bestimmung nachgeht, der eine nach Maßgabe seiner physischen, der andere nach seinen geistigen Gaben, denn Gott hat die Gattungen, jedes nach seiner Art, geschaffen und für gut befunden; das Unterste wird nach oben gekehrt, Exponenten der Dummheit und Unfähigkeit werden im Zuge einer auf Ideologemen wie „Gleichstellung“ von Mann und Frau beruhenden Verordnungspolitik an gelernten und approbierten Fachleuten vorbei in Führungspositionen gehievt, was mehr einer Art Adoptionssukzession in die Ämter und Führungsstellen wie im Rom der Kaiserzeit gleicht, eine Politik der Phantasmagorien, die Trugbilder, Eigentäuschung und Selbstlüge wie z.B. die sogenannte Energiewende und die Klimareligion zum Maßstab staatsmännischen Handelns und Planens macht, statt vorausschauende, ressourcenschonende, auf Transformation und friedlicher Entwicklung auf der Basis realistischer Berechnungen und Szenarien basierende Realpolitik wie beispielsweise in Mittelosteuropa oder derzeitigen Administration der USA, um nur einige Regionen zu nennen, die für sinnvolle Ansätze in Transformation und Wandel im ersten Drittel des 21. Jahrhunderts stehen.

Ungarisches Meme
Dieses Ferkel, dieses Tier auf dem Thron weiß: seine Zeit ist abgelaufen, daher schlägt es immer noch wilder um sich, steigert seine Politik, die zu Mord und Anarchie auf den Straßen einer ehemals friedlichen Bürgerrepublik führt, durch den Massenimport von gut ernährten, vor Kraft strotzenden Kriegs- und morderfahrenen Ex-Söldnern und ehemaligen Kindersoldaten mit Trieb zum ISlamismus,die vor keiner Niederträchtigkeit, die sich der menschliche Geist nur aushecken kann, wie kleinen Kindern auf dem Jungfernstieg in Hamburg vor aller Augen das Köpfchen abschneiden, oder aus dem 5. Stock eines Hochhauses oder vor Züge zu werfen, ja solchen, die teils auf der Lohnliste von Terrororganisationen standen, ins Unermessliche und setzt immer noch einen drauf: gestern „Migrationspakt“ und „Familienzusammenführung“ und heute, direkt vor uns, Dublin IV (4. Dublin-Verordnung der EU mit Gesetzeskraft, wonach sich jeder neu eintreffende Migrant ein Niederlassungsland seiner Wahl innerhalb der Europäischen Union, aussuchen kann). Das Ferkel, das Herrschaft der Schweine ganz wie in George Orwells „Animal Farm“ anführt, meint, damit den Prozess IHRER Transformation mittels „armer Geflüchteter” in ein Kernindustrieland der westlichen Welt irreversibel, also unumkehrbar gemacht zu haben. Was in Wirklichkeit passieren wird ist: Dieser Kessel undefinierbaren Gebräus wird hochkochen, das Gebräu herausplatzen und der Deckel nur so an die Decke knallen, dass der Schweinekaste und ihren Propagandaleugnern, ihren Gretas und Reemtsma’s nur so das Hören und Sehen vergehen wird. Das wird aufgrund der Virulenz der künstlichen, durch Bio-Ingenieure herbeigeführten Transformation der westeuropäischen Gesellschaft so oder so kommen, ob sich das deutsche Schlafschaf nun noch mehr ausweiden und hinmetzgen lässt oder nicht, ist dabei nicht entscheidend.
Danksagung
Redaktion und Herausgeber Sopianae.eu danken den Damen und Herren Uta Ogilvie, Robert Lutz und Alfredo Ihl ganz herzlich für die Verbreitung und Diskussion unseres Beitrages. Besonderer Dank gilt Robert Lutz für die mühselige Jagd auf die Fehlerteufelchen.
Matthias H. Rauert