András Schiffer: „Die Ungarn lieben nicht die Zweidrittelmehrheit, sie hassen den linken Schweinefraß”

Jakab Péter és és kollégái

Jakab Péter és kollégái

Nun sind auch die Briefwahlstimmen ausgezählt, das offizielle Endergebnis der Parlamentswahl 2022 in Ungarn liegt vor. Die Fidesz hat 1 Mandat verloren, das sie an die Vereinigte, von Márky-Zay geführte Opposition abtreten musste. Die Zeitung Magyarnemzet fasst zusammen:

 

 

 

Da in mehreren Wahlkreisen ein harter Wettbewerb herrschte, konnte an manchen Orten noch nicht festgestellt werden, wer den Kreis gewonnen hat […] Im 13. Wahlkreis von Budapest (Cinkota) schied Kristóf Szatmáry, der Abgeordnete der Region, der mit 38 Stimmen vorne lag, endgültig gegen den Kandidaten der Linken, Zoltán Vajda, aus, der am Ende 478 Stimmen mehr sammelte als sein Gegner.

Hauptverlierer dieser Wahl ist die ehemals rechte Partei Jobbik, die von 26 Mandaten, die sie noch bei der Parlamentswahl 2018 unter Gábor Vona errungen hatte, praktisch zwei Drittel abgeben musste, so dass sie nur noch auf 9 Mandate kommt. Das ist das Ergebnis einer gescheiterten „néppártosodás“ ( = Popularisierung, Umbau zur Volkspartei) unter dem seit 2020 amitierenden Vorsitzenden Péter Jakab.
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Bürgermeister von Pécs lässt Mecsek-Wald ausrotten

fatönk a Mecseken Heute ist der „Welttag des Waldes“ (Erdők világnapja). In Ungarn hört und liest man davon nichts. Staatspräsident Áder, der sonst gern solche Anlässe nutzt, um sich als Umweltschützer zu inszenieren, ließ diese Gelegenheit offenbar aus. Kein Wunder – Holz ist immer noch der beliebteste Brennstoff der Ungarn, sofern sie in einem eigenen Haus wohnen. Ohne Plattenbauten und russisches Gas würde es in Ungarn vermutlich aussehen wie im Mittelmeerraum, d. h. es es gäbe keinen Wald mehr.
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Embernek maradni a Donnál a 2. világháborúban

[Deutsche Übersetzung siehe unten]

„Öltsétek fel az Isten fegyverzetét,

hogy a gonosz napon ellenállhassatok.”

(vö. Ef 6,13)

 

A családi irattáramban és tárgy-gyűjteményemben fontos helyet foglal el egy II. világháborús Emlékérem és egy békejelvény.

Szentgyörgyvári János az 1940-es évek elején (©Kiss Magdolna)

A kitüntetések tulajdonosa, Szentgyörgyvári János, egy – mára már eltűnt – világháborús nemzedék egyik képviselője volt. 1919. március 6-án (azaz pontosan 103 évvel ezelőtt) Pécsett látta meg a napvilágot. Olyan időszakban született, amikor a vesztesek oldalán álló Magyarországot sokként érte a kilátásba helyezett trianoni békeszerződés, uralmi rendszerek váltogatták egymást, a megcsonkított ország politikai és gazdasági válságba került, végül a második világháborúba sodródott. » Read more

Brand in historischer Bibliothek Batthyáneum, Feuerwehr zum falschen Ort gerufen

Codex Aureus Batthyány. Foto: Wikipedia

Im römisch-katholischen Priesterbildungsinstitut in Gyulafehérvár, Rumänien, brach ein Feuer aus.
Der Sprecher der Feuerwehr des Komitats Fehér, Radu Botezan, sagte der Nachrichtenagentur Agerpres, dass die Flammen in der Heizzentrale des Priesterinstituts ausgebrochen seien und keine Gefahr bestehe, dass sie auf das Gebäude der benachbarten Bibliothek des Batthyáneums übergreifen würden.
Der Sprecher sagte, die Feuerwehr sei zuerst zu Bibliothek des Batthyáneum alarmiert worden, weil die Brandmelder glaubten, das Nebengebäude der Bibliothek habe Feuer gefangen. Die Bibliothek ist in der ehemaligen Dreifaltigkeitskirche untergebracht, während das Pfarrhaus in einem ehemaligen Kloster neben der Kirche untergebracht ist.

Der Brand konnte anschließend erfolgreich lokalisiert werden.
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