„Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, gefährden außer sich selbst auch das Leben anderer”, wiederholte Ungarns Kanzleramtsminister Gergely Gulyás in der heutigen Regierungspressekonferenz in Budapest, die um 15.15 Uhr auf Facebook begann,
die von Tierarzt Lothar Wiehler oder auch Österreichs Mückstein bekannten Argumente des westlichen Vakzinen-Chors, die so deckungsgleich sind, da passt kein Blatt aus dem Impfpropaganda-Drehbuch von Merkels oberstem Ampullenhändler Jens Spahn dazwischen.
„Csak az oltás véd meg minket!”, lautet Gulyás’, das heißt Orbáns, Schlussfolgerung, zu deutsch: „Nur Impfen schützt uns!“ vor einer Infektion mit COVID-19. Bald eine halbe Stunde lief dieser Slogan im Laufband der Live-Übertragung des staatlichen Senders M1. Und zwar solle nun jeder, der seine 2. und 3. Impfung bekommen hat, bald auch seine 4. „Auffrischungsimpfung“ erhalten und das in immer kürzeren Abständen, weil die Schutzwirkung der vorherigen Impfungen anscheinend rapide nachlässt. Erst wurde von einem Schutz von einem Jahr ausgegangen, für die 2. Impfung wurde ein Corona-Schutz von einem halben Jahr versprochen, die Wirkung der dritten Impfung hingegen hält nur noch vier Monate an. Ab der 5. und 6. Impfung sind wir bei einem zweimonatlichen, dann ab der 7. bei einem monatlichen Intervall, schließlich muss man täglich mindestens einmal an die Nadel.
Ich wusste gar nicht, dass Leute, die an der Nadel hängen, eines Tages als „das Normale“ gelten und ich, der keinen Drang zum Schuss verspürt, der alles menschliche Leben gefährdende, asoziale Teufel bin.